Spanien

Rafael Nadal

Argentinien

Diego Schwartzman

Schwartzman sollte Nadal zumindest in einer Partie einen Kampf aufzwingen

Rafael Nadal bewies im Kampf gegen Jannik Sinner, dass er in Topform ist. Der Spanier bleibt mit großem Vorsprung der große Favorit seines Lieblingsturniers. Der Italiener hatte sich in der ersten Partie gegen Nadal gut geschlagen, doch dann brach sein Spiel zusammen. Der erfahrenere Schwartzman müsste länger durchhalten. Rafael hat fast einen Rekord in der Anzahl der verlorenen Games. Es sollte dennoch zu einer gewissen Rezession kommen. Der Argentinier ist ein Meister des Boden-Spiels, das ist seine Lieblingsbedeckung. In vier Runden verlor er an die Gegner keinen einzigen Satz. Aber das Niveau der Gegner war relativ schwach. Schwartzman hatte Nadal bereits im vergangenen Jahr auf Roland Garros getroffen. Damals konnte der Argentinier dreizehn Games beim Meister holen. Die Gegner knackten mit Reserve das minimale Total. Dieses Mal geben die Wettanbieter sehr hohe Quoten für ein Over 30 Games. Es ist logisch anzunehmen, dass Schwartzman mindestens einmal den Tiebreak erreichen wird.